Persönliches Erlebnis mit einem "judaisierenden Sabbatisten"

Vor einigen Monaten konktaktierte mich ein Bekannter per e-Mail, um mich von der "Sabbath-Auferstehung" zu überzeugen. Er bezeichnete sich selbst als einen "judaisierenden Sabbatisten". Nachdem ich seine Ausführungen anhand der Bibel überprüfte und erkannte, dass seine "Beweisführung" unbiblisch ist, reagierte er äußerst ungehalten. Seine "Argumente lauteten:

  • "Verleumde mich ruhig weiter - der Lohn ist Dir sicher." (E-Mail vom 25.08.2012)
  • "Wie tief steckt noch die katholisch-konstantinische Lehre in Deinen Knochen dass Du so einen Quatsch glaubst?" (E-Mail vom 02.09.2012)
  • "zerreißt er auch noch sein Obergewand und schreit "was brauchen wir noch Beweise - da hört ihr es doch selbst aus seinem Mund - auf den Scheiterhaufen"" (E-Mail vom 03.09.2012)
  • "... gerade in inquisitorischer Art und Weise einem das Wort im Munde verdreht" (Hervorhebung vom Verfasser, E-Mail vom 03.09.2012)
Meine Bitte, ein gemeinsames Bibelstudium zu diesem Thema durchzuführen, lehnte er ab (E-Mail vom 02.09.2012).

Zur Qualität seiner Argumentation erübrigt sich jeder Kommentar. Das Überprüfen seiner Argumente anhand der Bibel verglich er "Inquisition", "Verleumdung" und "Scheiterhaufen". 
Ich möchte aber nicht den Eindruck erwecken, dass ein sachliches Gespräch mit einem Sabbatisten nicht möglich ist. Ich bin sicher, dass dies nur ein trauriger Einzelfall ist. Dennoch zeigt dieses Beispiel, wohin es führen kann, wenn Menschen verblendet sind. Möge der HERR uns davor bewahren, dass wir nicht mehr vom Wort GOTTES korrigieren lassen.